Nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für das Betreuungspersonal, stellt die Diagnose Harn- und/oder Stuhlinkontinenz ein soziales, hygienisches, psychologisches und medizinisches Problem dar. Meist ist der Leidensdruck schon sehr groß bis der Patient sich an Hilfe von außen wendet. Gleichzeitig bietet sich hier die Möglichkeit gezielt zu helfen. Beratungsschwerpunkte
|